Profi o der Amateur?

5. Mai 2021

                                                                                                                                                   

Es ist soweit: Er hat Dich gefragt und Du hast JA gesagt. Das ist einerder glücklichstenMoment in Deinem Leben. Dein Glück hält einige Zeit, bis Du mit dem Gedanken konfrontiert wirst: ICH MUSS MEINEHOCHZEIT PLANEN. Du gerätst in Panik und legst sofort mit der To-Do-Liste los.

Location ist das wichtigste für Dich. Schließlich musst Du Dich von der besten Seite zeigen. Auch wenn das viel Geld kostet: Man heiratet schließlich nur einmal. Als nächstes steht Catering auf Deiner

To-Do-Liste. Das Einzige, wo Du Dir keine Gedanken machst, ist der Fotograf. Der ist für Dich auch gar nicht so wichtig, schließlich gibt es in Deinem Freundeskreis genug Hobbyfotografen, die ein paar schöne Fotos für Dich machen.

Spätestens nach der Hochzeit kommt die Ernüchterung. Die Fotos sind nix. Sie sind unter- oder überbelichtet. Du schaust auf jedem Bild grauenvoll aus. Und wenn Du schon das eine oder andere Foto gut findest, ist es unscharf und kann nicht gedruckt werden.Im Grunde genommen hast gar keine Erinnerungsfotos, die Dich nach 10, 20, 30 Jahren an den besonderen Tag erinnern werden.

Liebe Bräute! Das ist ein Horrorszenario vieler Paare. Macht bitte den Fehler nicht. Ein Hochzeitsfotograf zahlt sich wirklich aus, denn er macht keine Fotos, er schafft Erinnerungen. Also fragt am besten Profis an, das kostet nichts und wenn es Euch die Dienstleistung eines Profi-Fotografen zu teuer ist, dann verhandelt mit ihm. Fotografen sind auch nur Menschen, die Euren besonderen Tag zu einem unvergesslichen machen möchten.

Eure Hochzeitsfotografin Kuban Foto – www.kkuban.eu

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